Bulgogi-Kimbap

Portionen: 3 | Dauer: 30 Minuten | Schwierigkeit: normal

Als ich das erste mal von Kimbap gehört habe dachte ich .. ehhh .. das ist doch Sushi?! Allerdings gibt es einige wichtige Unterschiede. Der Reis ist anders gewürzt, für Kimbab wird der Reis normalerweise mit Salz und Sesamöl gewürzt. Außerdem benutzt man für Kimbab keinen rohen Fisch, sondern gekochte Zutaten (Fisch und Fleisch). Zusätzlich wird noch die außere Norischicht am Ende mit Sesamöl eingerieben. In Südkorea ist Kimbab das Equivalent eines Sandwiches. Es wird als „Pausenbrot“ mitgenommen und man bekommt es überall mit verschiedenen Füllungen.

Ohne es zu merken machen wir seit Jahren schon eher Kimbab als Sushi. Wie haben irgendwann aufgehört Essig mit Zucker in den Reis zu tun und auch eher nur gekochten Thunfisch oder Lachs als Füllungs benutzt. Das ist irgendwie bekömmlicher, einfacher und besser für den Alltag geeignet.

Ihr werdet auch bemerken, dass bei Kimbab viele verschiedene Zutaten für die Füllung benutzt werden, es wird richtig farbenfroh und man kann viel experimentieren. Leider habe ich für dieses Rezept keinen eingelegten Rettich ohne Geschacksverstäker gefunden, es darf aber eigentlich nicht als Zutat fehlen! Man kan dazu Sojasauce reichen, muss man aber nicht.

Zutaten:

  • 250 g Bulgogi
  • 3 Noriblätter
  • 300 g gekochten Rundkornreis (kalt)
  • 1 kleine Gurke
  • 1 Karotte
  • 3 Surimi Sticks
  • 1 Ei
  • 1 EL gerösteten Sesam
  • Sesamöl
  • Rapsöl
  • Salz

Vorbereitung:

  • Den Reis mit etwas Salz, 1 EL Sesamöl und 1 EL gerösteten Sesam würzen und vorsichtg unterheben.
  • Karotte waschen, schälen und in feine Sticks schneiden, etwas Salt drüberstreuen.
  • Gruke waschen, längsseits achteln und die Kerne wegschneiden. Mit etwas Salz bestreuen und 10 Minuten ziehen lassen. Danach das ausgetretene Wasser abgießen und die Gurken Sticks etwas ausdrücken.
  • Surimi Sticks längsseits vierteln.
  • Ei in einer kleinen Schale mit etwas Salz aufschlagen.

Zubereitung:

  • Die Karotten Sticks bei mittelhoher Hitze mit etwas Rapsöl 2 Minuten anbraten.
  • Die Gurken Sticks bei mittelhoher Hitze 2 Minuten anbraten.
  • Die Surimi Sticks bei mittelhoher Hitze 1 Minuten anbraten.
  • Mit dem Ei ein kleines flaches Omelette machen und dann in Streifen schneiden.
  • Ein Noriblatt mit der rauhen Seite nach oben auf eine Bambus-Rollmatte legen und vorsichtig 100 g Reis darauf verteilen. Den Reis nur auf die unteren 3 Viertel des Noriblattes verteilen.
  • Etwas Gurke, Karotte, Surimi und Ei auf den Reis legen (im unteren Berreich). Dann den Bulgogi drauf tun.
  • Vorsichtig die Matte einrollen und dabei immer wieder die Rolle fest zusammendrücken. Etwas Wasser auf das obere Viertel Noriblatt tun und die Rolle weiterollen und nochmal fest zusammendrücken.
  • Man wiederhole den vorherigen Schritt noch zwei mal.
  • Dann die außere Norischicht mit etwas Sesamöl einreiben.
  • Mit einem sehr scharfen Messer die Kimbab Rollen quer in kleine Stücke schneiden.
  • Auf einem Teller anrichten und sofort servieren.

Da man recht viele Zutaten für die Füllung benutzt werden die Kimbab-Stücke recht groß. Ganz wichtig man muss es mit einem Happen Essen, nur dann entfalten sich der ganze Geschmack. Mhh … das herzhafte Bulgogi, die Surimi, das leckere Omelett, die erfrischende Gurke, die knackigen Karotten und wenn man eingelegten Rettich hätte … süßliche knackigen Rettich!

Feuerfleisch (Bulgogi)

Portionen: 1 | Dauer: 10 Minuten (1 Stunde ziehen lassen) | Schwierigkeit: einfach

Bulgogi heißt übersetzt wörtlich „Feuerfleisch“ und ist eigentlich nach der Zubereitungsart benannt. Man grillt es über offenem Feuer, allerdings schmeckt es aus der Pfanne auch sehr gut. Man kann das Fleisch auch auf einem Tischgrill zubereiten.

Bulgogi schmeckt unglaublich herzhaft und man kann es auch als Grundlage/Beilage für verschiedene Gerichte benutzen, z.B. Reispfannen, Nudelsuppen oder Kimbap (ähnlich wie japanisches Sushi). Oder man isst es einfach zu weißen Rundkornreis, das wäre das einfachste.

Das interessante an diesem koreansichen Gericht ist, dass man Birne für die Marinade benutzt. Es soll das Fleisch weicher machen und dem Gericht eine angenehme fruchtige Note geben. Wenn man das marinierte Rindfleisch anbrät riecht man die Zutaten, die Chillies riecht man zuerst, dann kommt der Knoblauch und Ingwer durch und am Ende riecht man sogar die Birne. Man muss etwas mehr Fleisch einplanen, weil man beim probieren ganz schnell sehr viel „probiert“ 🙂

Wer es etwas schärfer mag kann auch mehr Chili-Flocken und Chili-Paste benutzen.

Zutaten:

  • 250 g Roastbeef
  • 1/4 Birne (Nashi oder Abate)
  • 1/4 Zwiebel oder 1 Schalotte
  • 1 Knoblauchzehe (frisch)
  • ein kleines Stück Ingwer (so groß wie eine Knoblauchzehe)
  • 1 TL braunen Zucker
  • 2 EL helle Sojasauce
  • 1 TL Sesamöl
  • 1/2 TL koreanische Chili-Flocken (Gochugaru)
  • 1/2 TL koreanische Chili-Paste (Gochujang)
  • 1/2 TL frische gemahlener schwarzer Pfeffer
  • 1 EL Rapsöl
  • gerösteten Sesam
  • Salz

Vorbereitung:

  • Das Rindfleich in ca. 2 mm dünne Scheiben schneiden.
  • Birne schälen und fein raspeln.
  • Knoblauch schälen und fein hacken.
  • Ingwer schälen und fein raspeln.
  • Zwiebel oder Schalotte schälen und in ganz feine Streifen schneiden.

Zubereitung:

  • Für die Marinade erst die Sojasauce und den braunen Zucker verrühren bis der Zucker sich löst.
  • Dann Sesamöl, Birne, Knoblauch, Ingwer, schwarzer Pfeffer, Chili-Flocken und Chilipaste dazugeben und gut umrühren.
  • Das Fleisch zur Marinade geben und gut umrühren.
  • Das Fleisch im Kühlschrank mindestens für eine Stunde ziehen lassen, je länger desto besser. Man kann es auch über Nacht ziehen lassen, wenn man es für den nächsten Tag vorbereiten möchte.
  • Das Fleisch aus dem Kühlschrank nehmen und Raumtemperatur annehmen lassen.
  • Eine Gusspfanne langsam auf eine hohe Hitze erhitzen und 1 EL Rapsöl dazugeben.
  • Das Fleisch dazugeben und gleichmäßig in der Pfanne verteilen.
  • Das Fleisch ca. 4 Minuten abraten, dabei mehrmals umdrehen.
  • Eine Priese Salz über das Fleisch streuen.
  • Wenn das Fleisch schön angeröstet ist in einer Schale servieren und etwas Sesam drüber streuen.

Kimchi Bratreis (Kimchi-bokkeumbap)

Portionen: 1 | Dauer: 15 Minuten | Schwierigkeit: sehr einfach

Dieses Essen wollte ich schon lange mal kochen. Es ist super einfach und man kann es nach belieben mit Gemüse (z.B. Zucchinis oder Erbsen) oder Fleisch (z.B. Speck, Rindfleisch, etc.) verfeinern. Ich habe mich mal mit einer kleinen Menge Kimchie rangetastet. Wer es würziger mag kann gerne mehr Kimchi benutzen und mehr Chili-Flocken dazugeben.

Das Essen ist in Südkorea vor allem bei Studenten beliebt, weil es schnell geht und günstig ist.

Zutaten:

  • 300 g gekochten Rundkornreis (kalt, am besten vom Vortag)
  • 125 g Kimchi
  • 2 EL Kimchi-Saft (der bleibt übrigt, wenn man den Kimchi aus dem Glas nimmt)
  • 1 Karotte
  • 2 Eier
  • 1/4 weiße Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 TL koreanische Chili-Flocken (Gochugaru)
  • 1 TL koreanische Chili-Paste (Gochujang)
  • 2 EL Sojasauce
  • 1 TL Sesamöl
  • Rapsöl
  • Salz
  • Gomasio
  • etwas Nori

Vorbereitung:

  • Karotte waschen, schälen und in kleine Würfel schneiden.
  • Die Zwiebel schälen und in kleine Würfel schneiden.
  • Die Knoblauchzehe schälen und fein hacken.
  • Den Nori in feine Streifen schneiden.
  • Den Kimchi im Glas etwas an der Glaswand ausdrücken und rausnehmen. Große Stücke etwas kleiner schneiden.

Zubereitung:

  • Mit 1 EL Rapsöl die Karotten bei mittel-hoher Hitze 2 Minuten anbraten.
  • Dann die Zwiebeln dazugeben und 2 Minuten mitbraten.
  • Dann den Knoblauch mit zusätzlich 1 EL Rapsöl dazugeben und 1 Minute mitbraten. Oft umrühren damit der Knoblauch nicht anbrennt.
  • Dann den Kimchi dazugeben und 2-3 Minuten mitbraten bis Röstaromen enstehen. Das gibt dem Essen noch eine besondere Note.
  • Den Reis dazugeben und anbraten bis die großen Reisklumpen sich lösen. Wenn nötig noch etwas Rapsöl dazugeben, damit der Reis nicht an der Pfanne klebt.
  • Den Kimchi-Saft und die Sojasauce dazugeben und gut umrühren.
  • Die Chilli-Flocken und die Chili-Paste dazugeben und gut umrühren.
  • Alles 3 Minuten in der Pfanne weiterbraten und mit Salz und Sojasauce abschmecken.
  • Den Bratreis vom Herd nehmen und 1 TL Sesamöl untermischen.
  • In einer Pfanne zwei Spiegeleier machen (Eigelb sollte noch weich sein).
  • Den Bratreis in einer Schale servieren, die Spiegeleier drauf tun und mit Gomasio und Nori garnieren.

Man kann auch noch mit Frühlingszwiebeln garnieren oder etwas mehr Chili-Flocken drüberstreuen.

Tofu Pfanne mit Kokos-Ingwer Sauce

Portionen: 4 | Dauer: 90 Minuten | Schwierigkeit: normal

Manchmal haben wir Lust auf viel Gemüse mit Tofu, also haben wir etwas experimentiert. Ingwer passt unglaublich gut zu Kokosmilch, aber ich hatte immer Schwierigkeiten das richtige Maß an frischen Ingwergeschmack zu erreichen. Früher habe ich immer Ingwerscheiben ausgekocht, aber dann muss man die rausfischen und die Sauce hat nicht stark nach Ingwer geschmeckt. Dann habe ich mal eine Sauce mit fein gehackten Ingwer probiert, aber dann bleiben am Ende immer Stücke die beim Essen etwas nerven.

Die einfache Lösung kommt aus Indien. Vor einiger Zeit habe ich beim Kochen von indischen Gerichten gemerkt, dass eine frische Ingwerpaste unglaublich praktisch für Sauce ist.

Zu dieser Tofu Pfanne passt Jasminreis oder gekochte Reisnudeln.

Zutaten:

  • 400g Tofu (natur)
  • 500g Chinakohl
  • 200 g Kräutersaitlinge
  • 1 Karotte
  • 1 Zucchini
  • 3 Knoblauchzehen
  • Ingwer
  • 500 ml Kokosmilch
  • 50 ml Sojasauce
  • 5 TL brauner Zucker
  • 1/2 TL Cayennepfeffer
  • 2 EL Sesamöl
  • schwarzer Pfeffer

Vorbereitung:

  • Tofu mit einem Tuch trocken tupfen und in kleine 1 cm dicke viereckige Scheiben schneiden.
  • Chinakohl längsseits halbieren und quer in Streifen schneiden. Den Blattanteil vom Strunkanteil trennen.
  • Die Karotte waschen, schälen und in Sticks schneiden.
  • Die Zucchini waschen, längsseits teilen und schrägt quer in dünne Streifen schneiden.
  • Die Kräutersaitlinge in Scheiben schneiden.
  • Knoblauchzehen schälen und in dünne Scheiben schneiden.
  • Vom Ingwer 6 Scheiben abschneiden.
  • In einer Schale 50ml Soja-Sauce, 2 EL Sesamöl, 5 TL braunen Zucker, 1/2 TL Cayenne-Pfeffer, eine Priese schwarzen Pfeffer, Ingwerscheiben und Knoblauchscheiben zu einer Marinade vermischen.
  • Die Marinade beiseite stellen, die brauchen wir später.
  • Ein Walnussgroßes Stück Ingwer schälen und in dünne Scheiben schneiden. In einem Mörser vorsichtig den Ingwer zu einer feinen paste zerstößeln.

Zubereitung:

  • In einer Pfanne oder einem Wok bei mittel-hoher Hitze 75 ml Rapsöl erhitzen.
  • Den Tofu von jeder Seite ca. 4 Minuten anbraten bis er goldgelb ist.
  • Den Tofu in eine große Schale geben, die Marinade darüber kippen und ab und zu umrühren, damit es gleichmäßig einzieht.
    Die Kräutersaitlinge mit etwas Rapsöl bei mittel-hoher Hitze ca. 6-7 Minuten anbraten bis sie angebräunt sind und dann beiseite legen.
  • Die Karottensticks mit etwas Rapsöl bei mittel-hoher Hitze ca. 2-3 Minuten anbraten bis sie angebräunt sind und dann beiseite legen.
  • Erst den Strunkanteil vom Chinakohl bei mittel-hoher Hitze ca. 4-5 Minuten anbraten bis es etwas Farbe annimmt, dann den Blattanteil mit einem Schuss Wasser dazugeben.
  • Den Chinakohl in der Pfanne schwenken und wenn das Wasser verdampft ist es beiseite legen.
  • Die Ingwerpaste mit 1 EL Rapsöl bei mittlerer Hitze 2 Minuten anschwitzen und oft umrühren.
  • Die Kokosmilch gut schütteln und dazugeben.
  • Bei mittlerer Hitze unter rühren die Kokosmilch aufkochen und ca. 15 Minuten köcheln lassen. Ab un zu umrühren.
  • Die Ingwerscheiben und Knoblauchscheiben aus der Tofu-Marinade entfernen.
  • Die überschüssige Tofu-Marinade abgießen und zu der Kokossauce geben.
  • Chinakohl, Karottensticks und Tofu zur Sauce geben und bei mittlere Hitze kurz aufkochen lassen.
  • Die Zucchinistreifen dazugeben und ca. 2 Minuten mitkochen.
  • Den Herd ausmachen und die Kräutersaitlinge dazugeben.
  • Mit Salz abschmecken und servieren.

Koreanische Hackfleischpfanne mit Chinakohl

Portionen: 2 | Dauer: 45 Minuten | Schwierigkeit: einfach

Ich bin vor kurzem über eine paar YouTube Videos über koreanisches Essen gestolpert, welche mich inspiriert haben wieder etwas würziger zu kochen. Dieses Gericht schmeckt leicht süßlich-scharf, geht super schnell und passt sehr gut zu Rundkornreis.

Zutaten:

  • 200 g braunen oder weißen Rundkornreis
  • 250 g Rinderhack
  • 125 g Chinakohl
  • 50 g Shitake Pilze
  • 2 Frühlingszwiebeln
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 TL gerösteten Sesam
  • 1 TL Chilliflocken
  • 1 TL Ingwerpulver
  • 2 EL Sesamöl
  • 60 ml helle Sojasauce
  • 6 TL braunen Rohrzucker
  • 3 EL Rapsöl
  • schwarzer Pfeffer

Vorbereitung:

  • Den Knoblauch schälen und fein hacken.
  • Sojasauce, braunen Zucker, Sesamöl, Ingwerpulver und Chilliflocken zu einer Sauce verrühren.
  • Die Shitakepilze in feine Streifen schneiden.
  • Frühlingszwiebeln waschen und in dünne Ringe schneiden.

Zubereitung:

  • Den Reis waschen und nach Packungsanleitung kochen. Da der Rundkornreis meistens eine Weile braucht kann mit dem Reis anfangen und dann die Hackfleischpfanne zubereiten.
  • Den Chinakohl in dünne Streifen schneiden und mit 1 EL Öl bei mittel-hoher Hitze anbraten.
  • Den Chinakohl mit etwas Wasser oder Reiswein ablöschen, kurz weiterbraten und zur Seite legen.
  • Die Shitakepilze kurz anbraten und zur Seite legen.
  • Den Knoblauch mit 2 EL Öl kurz anschwitzen, dann das Hackfleisch dazugeben.
  • Das Hackfleisch bei mittel-hoher Hitze anbraten bis es gar ist und anfängt anzubräunen.
  • Den Chinakohl, die Shitakepilze und die Frühlingszwiebeln dazugeben und kurz mitbraten.
  • Alles mit den vorher angerührten Sauce ablöschen und ca. 2 Minuten einkochen lassen.
  • Mit schwarzem Pfeffer abschmecken.
  • Die Hackfleischpfanne mit dem Reis in einer Schale servieren und mit etwas Sesam und Chilliflocken garnieren.

Rotes Thai-Curry mit Lachs und knackigem Gemüse

https://openclipart.org/image/300px/svg_to_png/123/molumen-couvert.png  2 Portionen                     https://openclipart.org/image/300px/svg_to_png/196813/mono-clock.png  60 Minuten                    https://openclipart.org/image/300px/svg_to_png/189636/Chef-Hat--Arvin61r58.png Schwierigkeit: normal

Ich denke ihr habt schon festgestellt, dass wir Lachs, Kokosmilch-Saucen und knackiges Gemüse lieben. Das lässt sich alles wunderbar zu einem Thai-Curry mit Lachs kombinieren. Dazu passt am besten Jasmin-Reis. Wir kochen dieses Gericht recht oft in letzter Zeit, weil es realtiv schnell geht, super lecker ist und auch sich in größeren Mengen kochen lässt.

Zutaten:

  • 400g frisches Lachfilet (ohne Haut)
  • 1 Tasse (330 ml) Jasmin-Reis
  • 125 g Zuckerschoten
  • mittelgroße 1 Zucchini
  • 1 große Karotte
  • 500 ml Kokosmilch (65 %)
  • 100 ml Wasser
  • 1 Saftorange
  • 2 Frühlingszwiebel
  • 1 Handvoll geröstet Erdnüsse
  • 1 EL rote Thai-Currypaste (von Cock)
  • 2 EL Rapsöl
  • 5 EL helle Sojasauce
  • 5 EL Fischsauce
  • 2 EL Palmenzucker

Vorbereitung:

  • Die Zuckerschoten waschen und die Enden wegschneiden.
  • Karotten waschen, schälen , halbieren und schräg in ca. 5 mm dünne Streifen schneiden.
  • Zucchinis waschen, halbieren und schräg in ca. 5 mm dünne Streifen schneiden.
  • Die Orange zu Saft pressen.
  • Die Erdnüsse in ein Küchentuch wickeln und vorsichtig mit einem Hammer zerkleinern.
  • Die Frühlingszwiebeln waschen und in feine schräge Ringe schneiden.
  • Die Haut vom Lachsfilet entfernen und den Lachs in Stücke schneiden.

Zubereitung:

  • In einem Topf Currypaste mit Rapsöl bei mittlere Hitze für 2 Minute anbraten, dabei umrühren.
  • Die Currypaste mit Kokosmilch, Wasser und Orangensaft ablöschen und rühren bis sich alles löst.
  • Sojasauce, Fischsauce und Palmenzucker dazugeben und umrühren.
  • Die Sauce ca. 5 Minuten kochen lassen dann auf niedrigste Hitze stellen.
  • Die Lachsstücke dazugeben und 10 Minuten in der Sauce leicht garen lassen. Es darf nur ganz leicht köcheln, der Lachs soll ganz schonend gar werden, dann bleibt es schön saftig.
  • Den Lachs in einer kleinen Auflaufform oder Schale beiseitelegen.
  • Etwas Sauce dazugeben bis der Lachs fast bedeckt ist und zudecken.
  • Die Karotten bei mittlere Hitze 3 Minuten kochen lassen.
  • Die Zuckerschoten dazugeben und 8 Minuten kochen lassen.
  • Ab und zu umrühren.
  • Die Zucchini dazugeben und bei niedriger Hitze 3 Minuten kochen lassen.
  • Das Gemüse sollte noch knackig sein, je nach Menge müssen die Garzeiten vielleicht etwas angepasst werden.
  • Den Lach mit der Sauce vorsichtig wieder in den Topf geben.
  • Vorsichtig umrühren und mit Sojasauce abschmecken
  • Den Herd ausmachen und mit der Resthitze ca. 15 Minuten ziehen lassen.
  • In der Zwischenzeit den Jasmin-Reis nach Packungsanleitung kochen.
  • Reis in kleine Schalen umfüllen und auf einen vorgeheiztem Teller kippen, so dass eine kleine Reis-Halbkugel entsteht.
  • Erst das Gemüse auf den Teller tun dann den Lachs und dann Sauce darüber gießen.
  • Den Reis mit Erdnüssen und Frühlingszwiebeln garnieren und servieren.

Guten Appetit!

Buddhisten Pfanne


https://openclipart.org/image/300px/svg_to_png/123/molumen-couvert.png 3-4 Portionen                    https://openclipart.org/image/300px/svg_to_png/196813/mono-clock.png 60 Minuten                    https://openclipart.org/image/300px/svg_to_png/189636/Chef-Hat--Arvin61r58.png Schwierigkeit: pfiffig

Bei diesem Rezept habe ich mich von einem Gericht aus dem Restaurant von meinem Vater inspirieren lassen, den „Buddisten-Topf“. Im Grunde ist es ein veganes Gericht mit allerlei Gemüse, Tofu und Glasnudeln, serviert in einem heißen Metalltopf. Ich habe es etwas abgändert als ein Pfannengericht, bei dem man bei der Auswahl des Gemüses seiner Fantasie freien Lauf lassen kann. Mann muss nur den Garpunkt der verschiedenen Zutaten beachten dann kann nichts schiefgehen.

Für dieses Rezept ist ein beschichteter Wok oder eine Schmorpfanne mit hohem Rand sehr praktisch. Einen Deckel für die Pfanne braucht man auch. Im Restaurant von meinem Vater haben wir die einzelnen Zutaten nach dem Garpunkt getrennt und seperat angebraten. Es ist ein wenig aufwendiger, aber dadurch bleibt alles knackig und nichts verkocht. Als Beilage dazu passt am besten Jasminreis.

Zutaten:

  • 300 g Tofu (natur)
  • 1 kleiner Chinakohl (ca. 450g)
  • 1 kleiner Blumenkohl (ca. 300g)
  • 200 g Braune Champignons
  • 100 g Zuckerschoten
  • 1 Zucchini
  • 1 Urkarotte
  • 1 rote Sitzpaprika
  • 1 Stück Ingwer
  • 1 Knoblauchzehe
  • helle Soja-Sauce
  • Rapsöl
  • Cayenne Pfeffer
  • Schwarzer Pfeffer
  • Salz
  • Sesamöl
  • Reiswein (oder Sherry)
  • 2 TL Zucker
  • 2 TL Stärke (z.B. Tapioka)
  • 300 ml Gemüsebrühe
  • Wasser

Vorbereitung:

Den Tofu

  • Tofu mit einem Tuch trocken tupfen und in kleine 1 cm dicke viereckige Scheiben schneiden.

Das Gemüse

  • Beim Chinakohl die aüßeren Blätter entfernen. Dann längsseits vierteln und quer in Streifen schneiden. Den Strunk und die Blätter seperat beseite tun.
  • Blumenkohl waschen und in kleine Röschen zurecht schneiden.
  • Champignons putzen und vierteln.
  • Zuckerschoten waschen, die ander Seite der Schoten wachsenden holzigen Fäden entfernen (an einem Ende leicht einschneiden und einfach abziehen).
  • Zucchini waschen und in Scheiben schneiden.
  • Urkarotte waschen, schälen und in Scheiben schneiden.
  • Spitzpaprika waschen, entkernen und in dünne Streifen schneiden.
  • Vom Ingwer 8 Scheiben abschneiden.
  • Knoblauch in dünne Scheiben schneiden.

Die Marinade

  • In einer Schale 4 EL Soja-Sauce, 1 EL Sesamöl, 2 TL Zucker, 1/4 TL Cayenne-Pfeffer, eine Priese schwarzen Pfeffer, 2 Scheiben Ingwer und Knoblauch zu einer Marinade vermischen.
  • Die Marinade beiseite stellen, die brauchen wir später für den Tofu.
  • Die Gemüsebrühe mit 2 EL Soja-Sauce und 2 TL Stärke verühren und beiseite stellen.

Zubereitung:

Den Tofu

  • In einer Pfanne bei mittel-hoher Hitze 6 EL Rapsöl erhitzen.
  • Den Tofu von jeder Seite ca. 4-5 Minuten anbraten bis er goldgelb ist.
  • Den Tofu in eine große Schale geben, die Marinade darüber kippen und ab und zu umrühren, damit es gleichmäßig einzieht.

Das Gemüse

  • Den Herd bei mittel-hoher Hitze lassen.
  • 1 TL Rapsöl erhitzen und die Karotten 3 Minuten scharf anbraten und beseite tun.
  • 1 TL Rapsöl erhitzen und die Spitzpaprika 2 Minuten scharf anbraten und beseite tun.
  • 1 TL Rapsöl erhitzen und die Zucchini 2 Minuten von jeder Seite scharf anbraten und beseite tun (nicht ganz durch braten kann ruhig noch etwas knackig bleiben).
  • 1 EL Rapsöl erhitzen und die Champignons 4 Minuten scharf anbraten und beiseite tun.
  • 1 EL Rapsöl erhitzen und 3 Scheiben Ingwer 1 Minuten lang anbraten. Den Blumenkohl dazugeben und 3 Minuten scharf anbraten, dann mit 100 ml Wasser, 2 EL Soja-Sauce und 1 cl Reiswein ablöschen. Mit geschlossenem Deckel ca. 4 Minuten garren lassen. Dann den Deckel entfernen und 2 Minuten braten und das Wasser verdampfen lassen. Wenn der Blumenkohl gar ist beseite tun.
  • 1 EL Rapsöl erhitzen und 3 Scheiben Ingwer 1 Minuten lang anbraten. Den Strunk vom Chinakohl dazugeben und ca. 4-5 Minuten scharf anbraten und dabei mehrmals die Pfanne schwenken oder umrühren, dann mit 2 EL Soja-Sauce und 1 cl Reiswein ablöschen.
  • Die Blätter vom Chinakohl dazugeben und ca. 2-3 Minuten mitbraten.
  • Wenn der Chinakohl fast gar ist, den Blumenkohl dazugeben und kurz mitanbraten.
  • Dann kommen die Zuckerschoten und Karotten dazu und kurz mitanbraten.
  • Dann kommen die Champignons und die Paprika dazu und kurz mitanbraten
  • Den Ingwer und den Knoblauch aus der Schale mit dem Tofu entfernen. Den Tofu in die Pfanne geben und kurz mitanbraten.
  • Als letztes kommt die Zucchini in die Pfanne.
  • Die Gemüsebrühe (mit der Stärke vermischt) dazugeben und umrühren.
  • Alles mit Salz und Soja-Sauce abschmecken.
  • Wenn die Sauce gebunden ist, 2 EL Sesamöl dazugeben und servieren.

Chinesiche Hackfleischpfanne mit Frühlingszwiebeln


https://openclipart.org/image/300px/svg_to_png/123/molumen-couvert.png 1 Portion                    https://openclipart.org/image/300px/svg_to_png/196813/mono-clock.png 15 Minuten                    https://openclipart.org/image/300px/svg_to_png/189636/Chef-Hat--Arvin61r58.png Schwierigkeit: einfach

Es ist eines meiner Lieblingsspeisen und es ist echt einfach kochen. In China wird es oft auch mit kleingeschnittenen Grünen Bohnen oder Zuckerschoten zubereitet, in anderen asiatischen Ländern gibt es auch verschiedene Versionen von diesem Gericht. In Deutschland hab ich es nur auf “Food Festivals” oder Weihnachtsmärkten gefunden, wo meistens asiatische Familien einen kleinen Stand hatten mit 2-3 authentischen Gerichten.

Zutaten:

  • 300 g Hackfleisch (vom Schwein oder gemischt)
  • 3 Stangen Frühlingszwiebeln
  • 2 EL helle Soja-Sauce
  • 1 cl Reiswein (oder Sherry)
  • 4 TL Hoisin Sauce/Paste
  • 1/4 TL Fünf-Gewürz-Pulver
  • 1/4 TL Cayenne-Pfeffer
  • 2 EL Rapsöl
  • 1 EL Sesamöl
  • 150 ml Wasser

Zubereitung:

  • Frühlingszwiebeln waschen und in dünne Scheiben schneiden.
  • In einer Pfanne das Rapsöl bei mittel-hoher Hitze erhitzen.
  • Das Hackfleisch scharf anbraten.
  • Wenn das Hackfleisch schön angebräunt ist, mit dem Reiswein und der Soja-Sauce ablöschen.
  • Den Herd auf mittlere Hitze stellen und die Frühlingszwiebeln dazugeben.
  • Alles für 2-3 Minuten anbraten und ab un zu umrühren.
  • Wenn die Frühlingszwiebeln anfangen glasig zu werden, das Wasser dazugeben.
  • Hoisin Sauce, Fünf-Gewürz-Pulver und Cayenne-Pfeffer dazugeben und gut umrühren.
  • Wenn die Sauce anfängt sämig zu werden, die Pfanne vom Herd nehmen.
  • Das Sesamöl dazugeben und umrühren.
  • Fertig. Am besten gleich über heißen Jasminreis servieren und essen.

Gebratener Tofu mit Kräuterseitlingen


https://openclipart.org/image/300px/svg_to_png/123/molumen-couvert.png 2 Portionen                    https://openclipart.org/image/300px/svg_to_png/196813/mono-clock.png 45 Minuten                    https://openclipart.org/image/300px/svg_to_png/189636/Chef-Hat--Arvin61r58.png Schwierigkeit: normal

Ich habe heute für Caro etwas leckeres gekocht, weil sie unglaublich viel Hunger hatte. Also bin ich in die Küche und hab mal antizipiert was sie will und hab ein Stück Tofu im Kühlschrank gefunden. Bei Tofu fällt mir ein, dass ich viele Leute kenne die sich darüber beschweren, dass es nach nichts schmeckt. Andere wiederum sehen es als Fleischersatz an wegen des hohen Proteingehaltes.

Tofu muss man so zubereiten, dass es den Geschmack von den restliche Zutaten annimmt oder man mariniert es mit den richtigen Gewürzen. Außerdem kann man ihn auch scharf anbraten oder fritieren, damit die Konsistenz nicht so weich ist. In China bzw. Ostasien wird Tofu nicht als Fleischersatz gesehen. Es gibt sogar Gerichte dabei wird Tofu mit Fleisch zusammen gekocht.

Ich habe leider keine Shitake Pilze daheim, darum werde ich zum Tofu Kräuterseitlinge anbraten. Kräuterseitlinge passen echt gut in asiatischen Gerichten. Als Beilage passt am besten Jasminreis.

Zutaten:

  • 300g Tofu (Natur)
  • 250g Kräutersaitlinge
  • 1 Knoblauchzehe
  • 2 Scheiben Ingwer
  • 2 TL Zucker
  • 5 EL helle Soja-Sauce
  • 2 EL Sesamöl
  • 1 cl Reiswein (oder Sherry)
  • 150 ml Gemüsebrühe
  • 1 1/2 TL Stärke (z.B. Tapioka)
  • Rapsöl
  • Cayenne-Pfeffer
  • schwarzer Pfeffer

Vorbereitung:

  • Kräutersaitlinge halbieren und in Scheiben schneiden.
  • Tofu mit einem Tuch trocken tupfen und in kleine 1 cm dicke viereckige Scheiben schneiden.
  • Knoblauchzehe in dünne Scheiben schneiden.
  • Die Gemüsebrühe mit 1 EL Soja-Sauce und 1 1/2 TL Stärke verühren und beiseite stellen.
  • In einer Schale 4 EL Soja-Sauce, 1 EL Sesamöl, 2 TL Zucker, 1/4 TL Cayenne-Pfeffer, eine Priese schwarzen Pfeffer, Ingwer und Knoblauch zu einer Marinade vermischen.
  • Die Marinade beiseite stellen, die brauchen wir später.

Zubereitung:

  • In einer Pfanne bei mittel-hoher Hitze 6 EL Rapsöl erhitzen.
  • Den Tofu von jeder Seite ca. 4-5 Minuten anbraten bis er goldgelb ist.
  • Den Tofu in eine große Schale geben, die Marinade darüber kippen und ab und zu umrühren, damit es gleichmäßig einzieht.
  • In der Zwischenzeit braten wir die Kräutersaitlinge an, je nachdem wie groß eure Pfanne ist muss man die Pilze portionsweise anbraten.
  • Den Herd auf mittel-hoher Hitze lassen.
  • 1 EL Rapsöl erhitzen und gleichmäßig in der Pfanne verteilen. Soviele Pilze in die Pfanne tun, so dass es nicht zu voll ist. Das ist wichtig damit die Pilze nicht vor sich hinkochen, sondern wirklich braten. Bei Bedarf etwas mehr Öl dazugeben, so dass die Pilze gleichmäßig Farbe annehmen.
  • Die Pilze von jeder Seite ca. 3 Minuten anbraten bis sie schön braun sind und dann in eine Schale tun.
  • Wiederhole die letzten zwei Schritte bis alle Pilze angebraten sind.
  • Den Ingwer und den Knoblauch aus der Schale mit dem Tofu entfernen.
  • Die gebratenen Pilze und den Tofu wieder in Pfanne geben und kurz erhitzen.
  • Die Gemüsebrühe (mit der Stärke vermischt) dazugeben und umrühren.
  • Wenn die Sauce gebunden ist, 1 EL Sesamöl dazugeben und in einer großen Schale servieren.

Knackiges Gemüse – Asia Style

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https://openclipart.org/image/300px/svg_to_png/123/molumen-couvert.png 2 Portionen                    https://openclipart.org/image/300px/svg_to_png/196813/mono-clock.png 60 Minuten                    https://openclipart.org/image/300px/svg_to_png/189636/Chef-Hat--Arvin61r58.png Schwierigkeit: normal

Wenn Ihr mal Lust auf viel buntes und knackiges Gemüse habt, dann ist dieses Rezept genau was Ihr sucht. Das Gemüse ist scharf angebraten und durch Sojasauce, Ingwer, Knoblauch und Chilli bekommt das Essen einen asiatischen Touch.

Zutaten:

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  • 250 g Zuckerschoten
  • 1 Zucchini
  • 1 rote Paprika
  • 1 kleines Glas Mini-Maiskolben
  • 1 Stück Ingwer
  • 1 Frühlingszwiebel
  • 1 Tasse Jasminreis
  • 8 EL helle Sojasauce (z.B. Kikkoman)
  • 2 EL Reiswein (z.B. Huadia oder Shaoxing)
  • 2 EL Rohrzucker
  • 1 EL Sesamöl
  • 1/2 TL Chilli-Koblauch Sauce (z.B. Pain Is Good Hot Sauce #37 Garlic Style)
  • 1 TL Stärke (Mais oder Tapioka)
  • Rapsöl
  • Wasser

Vorbereitung:

  • Die Zuckerschoten waschen und die Enden wegschneiden.
  • Die Paprika waschen und in Würfel schneiden.
  • Die Zucchini waschen und in Scheiben schneiden.
  • Das Wasser der Mini-Maiskolben abgießen und den Mais gut abwaschen.
  • Vom Ingwer 8 Scheiben abschneiden.
  • Die Enden der Frühlingszwiebel wegschneiden und in ca. 3 cm lange Stücke schneiden.
  • Sojasauce, Reiswein, Rohrzucker, Sesamöl und Chilli-Knoblauch Sauce zusammenmischen. Alles umrühren bis der Zucker sich aufgelöst hat und 4 Scheiben Ingwer dazugeben.
  • Die Stärke mit 2 cl Wasser mischen und zur Sauce dazugeben und umrühren.

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  • Den Reis nach Packungsangabe kochen und im Reiskocher oder Topf warmhalten.

Zubereitung:

  • Einen Wok oder eine Alu-Guss Pfanne auf dem Herd auf mittel-hoher Hitze erhitzen (auf unserem Herd: 4/6).
  • 1 TL Öl mit einer Scheibe Ingwer in die Pfanne geben und den Ingwer 1 Minute leicht anbraten.
  • Die Zuckerschoten dazugeben und ca. 3 Minunten anbraten bis es Farbe annimmt. Dann mit 5 cl Wasser ablöschen (vorsichtig das Öl kann ein wenig spritzen!) und solange braten bis das Wasser verdampft ist. Die Zuckerschoten aus der Pfanne nehmen und beiseite tun.
  • 1 TL Öl mit einer Scheibe Ingwer in die Pfanne geben und den Ingwer 1 Minute leicht anbraten.
  • Die Paprika dazugeben und ca. 4 Minuten anbraten bis es leicht Farbe annimmt. Die Paprika aus der Pfanne nehmen und beiseite tun.
  • 1 TL Öl mit einer Scheibe Ingwer in die Pfanne geben und den Ingwer 1 Minute leicht anbraten. Die Mini-Maiskolben dazugeben und anbraten bis es Farbe annimmt.
  • 1 EL Öl mit einer Scheibe Ingwer in die Pfanne geben und den Ingwer 1 Minute leicht anbraten. Die Zucchini von beiden Seiten ca. 2 Minuten anbraten bis es angebräunt ist aber noch nicht ganz gar ist. Die Zucchini aus der Pfanne nehmen und beiseite tun.
  • Zuckerschoten, Paprika und Mini-Maiskolben wieder in die Pfanne geben.
  • Frühlingszwiebeln dazugeben und alles ca. 3 Minuten anbraten.
  • Dann die Zucchini dazugeben, kurz mitbraten und alles mit der vorher angerührten Sauce ablöschen. Dabei das Gemüse in der Pfanne schwenken damit die Sauce gleichmäßig verteilt.

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  • Das Gemüse mit Jasminreis in einer großen Schale servieren.